Green Claims Richtlinie

Die Chance für ehrliche Unternehmen

8.1.2025

Wissen

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Die EU hat ein neues Gesetz auf den Weg gebracht: die Green Claims Richtlinie. Sie sorgt dafür, dass Unternehmen nur noch ehrliche und überprüfbare Umweltversprechen machen dürfen. Das Ziel ist klar: Schluss mit irreführenden Aussagen und leeren Versprechungen. Stattdessen sollen Verbraucher und Unternehmen auf verlässliche Informationen setzen können.

Wir finden, das ist ein richtiger und notwendiger Schritt. Denn immer mehr Menschen wollen nachhaltig leben und bewusster konsumieren – und das können sie nur mit klaren und ehrlichen Angaben. Für Unternehmen bedeutet die Richtlinie eine Chance: Wer nachhaltig arbeitet und dies mit Fakten belegt, kann das Vertrauen von Kunden und Partnern langfristig stärken.

Was ist die Green Claims Richtlinie?

Die Green Claims Richtlinie ist ein neues EU-Gesetz, das dafür sorgt, dass Umweltversprechen von Unternehmen ehrlich und überprüfbar sind. Wenn ein Produkt als „nachhaltig“, „klimaneutral“ oder „umweltfreundlich“ beworben wird, müssen diese Aussagen durch klare Beweise belegt werden. Unternehmen dürfen also keine Begriffe mehr nutzen, die täuschen oder ungenau sind.

Die Richtlinie ist am 26. März 2024 in Kraft getreten. Die EU-Mitgliedstaaten haben nun bis zum 27. März 2026 Zeit, die Vorgaben in nationales Recht umzusetzen. Ab dem 27. September 2026 gelten die Regelungen verbindlich in der gesamten EU.

Das Ziel der Richtlinie ist es, Greenwashing zu verhindern. Kurz gesagt: Falsche oder irreführende Behauptungen über Umweltfreundlichkeit sind verboten. Verbraucher sollen sich darauf verlassen können, dass Nachhaltigkeitsangaben wirklich stimmen.

Diese neue Regelung ist Teil der EU-weiten Bemühungen, mehr Transparenz und Nachhaltigkeit zu schaffen. Sie passt zu vielen anderen Projekten (wie zum Beispiel das Recht auf Reparatur), mit denen die EU den Umweltschutz und die Kreislaufwirtschaft voranbringen will. Für Unternehmen ist das eine große Chance, sich glaubwürdig als nachhaltiger Partner zu positionieren.

Greenwashing stoppen:
Darum ist die Green Claims Richtlinie jetzt so wichtig

Greenwashing bedeutet, dass Unternehmen vortäuschen, besonders umweltfreundlich zu sein, obwohl das nicht der Wahrheit entspricht. Solche falschen Versprechen schaden nicht nur Verbrauchern, sondern auch der Umwelt.

Eine Studie, der Corporate Climate Responsibility Monitor 2023, untersuchte die Klimaversprechen von 24 großen Unternehmen. Das Ergebnis ist alarmierend: Nur 9 Unternehmen schnitten mit einer „mittleren“ bis „angemessenen“ Integrität ab, während die Mehrheit mit „niedrig“ oder sogar „sehr niedrig“ bewertet wurde. Diese Zahlen zeigen, wie dringend klare Regeln wie die Green Claims Richtlinie nötig sind.

Ein bekanntes Beispiel, dass auch in dieser Studie aufgeführt ist, ist Coca-Cola. Das Unternehmen brachte 2019 eine Einwegflasche mit 25 % Meeresplastik auf den Markt und präsentierte diese als Fortschritt für den Umweltschutz. Gleichzeitig produziert Coca-Cola jedes Jahr über drei Millionen Tonnen Plastik, was es zu einem der größten Verursacher von Plastikmüll in den Ozeanen macht. Umweltorganisationen wie „Break Free From Plastic“ haben das Unternehmen mehrfach als einen der Hauptverursacher der globalen Plastikverschmutzung identifiziert.

Statt echte Lösungen zu bieten, wie die Einführung von Mehrwegsystemen, wird durch solche Kampagnen ein nachhaltiges Image suggeriert, das nicht der Realität entspricht. Das zeigt, wie wichtig Regeln wie die Green Claims Richtlinie sind: Sie sorgen dafür, dass Umweltversprechen überprüfbar sind und nicht mehr als Marketingtrick verwendet werden können.

Noch mehr Beispiele für typische Greenwashing-Praktiken findest du in diesen Artikel:
Greenwashing: 7 Beispiele für „scheingrüne“ Unternehmen.

Wer von der Green Claims Richtlinie profitiert

Die Green Claims Richtlinie bringt klare Vorteile – für Verbraucher, Unternehmen und die Umwelt. Sie sorgt für mehr Transparenz und hilft, den Fokus auf echte Nachhaltigkeit zu legen.

  1. Verbraucher können nachhaltige Entscheidungen treffen
    Mit der Green Claims Richtlinie können sich Verbraucher darauf verlassen, dass Umweltversprechen tatsächlich der Wahrheit entsprechen. Das Beispiel Coca-Cola zeigt, warum das so wichtig ist. Solche irreführenden Behauptungen sollen künftig nicht mehr möglich sein. Verbraucher können fundiertere Entscheidungen treffen und wissen, welche Produkte wirklich nachhaltig sind.
  1. Ehrliche Unternehmen sind endlich im Vorteil
    Die Richtlinie schafft gleiche Bedingungen für alle Unternehmen. Sie sorgt dafür, dass nur noch echte Nachhaltigkeitsstrategien belohnt werden. Unternehmen, die Transparenz und Verantwortung zeigen, können ihre Bemühungen klar und glaubwürdig kommunizieren und damit das Vertrauen von Kunden und Partnern gewinnen.
  1. Nachhaltige Geschäftsmodelle werden gefördert
    Statt Ressourcen in irreführendes Marketing zu stecken, werden sie in echte Lösungen investiert – wie den Ausbau von Kreislaufwirtschaften oder die Reduzierung von Plastikmüll. Gerade bei großen Marken wie Coca-Cola, die weltweit operieren, könnte das einen erheblichen Einfluss auf die Umwelt haben.

Was müssen Unternehmen jetzt beachten?

Die Green Claims Richtlinie stellt klare Anforderungen an Unternehmen, die mit Umweltversprechen werben möchten. Hier sind die wichtigsten Punkte, die Unternehmen einhalten müssen:

  1. Umweltversprechen müssen nachweisbar sein
    Jedes Umweltversprechen – ob „klimaneutral“, „recycelt“ oder „nachhaltig“ – muss durch geprüfte Fakten belegt werden. Unternehmen müssen konkrete Daten vorlegen können, die ihre Behauptungen stützen. Einfach nur zu sagen, ein Produkt sei „umweltfreundlich“, reicht nicht mehr aus.
  2. Pflicht zur Zertifizierung durch Dritte
    Um sicherzustellen, dass die Angaben korrekt sind, müssen Unternehmen ihre Umweltclaims von unabhängigen Organisationen prüfen und zertifizieren lassen. Außerdem muss die die geprüften Informationen leicht zugänglich sein, zum Beispiel über QR-Codes oder Links.
  3. Strengere Kontrollen und Sanktionen bei Verstößen
    Unternehmen, die die Vorgaben nicht einhalten, drohen strenge Strafen:
    • Hohe Bußgelder, angepasst an den wirtschaftlichen Vorteil aus der Täuschung.
    • Abschöpfung unrechtmäßig erzielter Gewinne.
    • Ausschluss von öffentlichen Ausschreibungen für bis zu 12 Monate.
      Zusätzlich riskieren Unternehmen, das Vertrauen der Verbraucher zu verlieren.
  4. Checkliste: Was Unternehmen jetzt umsetzen müssen
    • Überprüfe alle bestehenden Nachhaltigkeitsangaben, Prozesse und Kommunikation auf Nachweisbarkeit.
    • Lass deine Produkte und Prozesse von unabhängigen Organisationen zertifizieren.
    • Dokumentier deine Nachhaltigkeitsbemühungen transparent und klar.
    • Schule deine Teams, um Missverständnisse in der Kommunikation zu vermeiden.

Green Claims Richtlinie und Refurbished-IT – ein perfektes Match

Die Green Claims Richtlinie bringt klare Regeln für Umweltversprechen – und genau das ist für die IT-Branche besonders wichtig. Hier werden oft Nachhaltigkeitsbehauptungen aufgestellt, die nicht immer der Realität entsprechen.

Ein bekanntes Negativbeispiel (auch aus der oben genannten Studie) ist Apple: Das Unternehmen wirbt zwar mit Recyclingprogrammen und CO2-Reduktion, steht aber gleichzeitig wegen des Abbaus umweltschädlicher Rohstoffe und intransparenter Lieferketten in der Kritik. Solche Widersprüche zeigen, wie wichtig transparente und überprüfbare Umweltversprechen sind.

Welchen Beitrag leistet Refurbished-IT?

Für Unternehmen, die ihre IT nachhaltig gestalten möchten, bietet Refurbished-IT eine perfekte Möglichkeit, die Anforderungen der Green Claims Richtlinie zu erfüllen. Dabei können Unternehmen auf zwei Ebenen aktiv werden:

  1. Alte IT aufbereiten lassen
    Anstatt ausrangierte Geräte einfach zu entsorgen, können Unternehmen ihre alte IT professionell aufbereiten lassen. Das schont Ressourcen und reduziert Elektroschrott – ein klarer Beitrag zur Nachhaltigkeit. Zudem bietet die Wiederverwertung einen finanziellen Vorteil, da aufbereitete Geräte oft noch einen Restwert haben, der bei der Verwertung erzielt werden kann.
  2. Refurbished-IT kaufen
    Unternehmen, die aufbereitete Geräte nutzen, können ihre eigene CO2-Bilanz deutlich verbessern. Refurbished-IT ist eine nachhaltige Alternative zu Neugeräten und bietet trotzdem modernste Technologien. Durch den Einsatz solcher Geräte können Unternehmen nicht nur Kosten sparen, sondern auch etwas für die Umwelt tun.

Vorteile von Refurbished-IT im Hinblick auf die Green Claims Richtlinie

  • Reduktion von Elektroschrott
    Indem Geräte nicht weggeworfen, sondern aufbereitet werden, leisten Unternehmen einen Beitrag zur Umweltentlastung.
  • Förderung der Kreislaufwirtschaft
    Durch Wiederverwendung bleiben Rohstoffe länger im Einsatz. Das reduziert die Nachfrage nach neuen Materialien und unterstützt nachhaltige Geschäftsmodelle.

Fazit: Refurbished-IT ist ein sinnvoller Schritt für jedes Unternehmen

Der Einsatz von Refurbished-IT macht nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich Sinn. Unternehmen, die ihre Altgeräte aufbereiten lassen oder selbst Refurbished-IT nutzen, zeigen echten Einsatz für Nachhaltigkeit – ganz ohne Greenwashing. Das stärkt die Glaubwürdigkeit, erfüllt die Anforderungen der neuen Richtlinie und bietet gleichzeitig finanzielle Vorteile. Refurbished-IT ist damit ein smarter Schritt für jedes Unternehmen, das Verantwortung übernehmen und sich zukunftssicher aufstellen möchte.

Möchtest du mehr erfahren? Entdecke mehr über unsere Refurbished-IT.

FAQ

Was ist die Green Claims Richtlinie?

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Die Green Claims Richtlinie ist ein EU-Gesetz, das Unternehmen verpflichtet, Umweltversprechen wie „nachhaltig“ oder „klimaneutral“ mit überprüfbaren Daten zu belegen. Ziel ist es, Greenwashing zu vermeiden und echte Nachhaltigkeit zu fördern.

Wer ist von der Green Claims Richtlinie betroffen?

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Alle Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen mit Umweltversprechen bewerben, müssen die Vorgaben der Green Claims Richtlinie einhalten. Ausgenommen sind Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitenden und einem Umsatz von unter 2 Millionen Euro pro Jahr.

Ab wann gilt die Green Claims Richtlinie?

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Die Green Claims Richtlinie ist am 26. März 2024 in Kraft getreten. Die EU-Mitgliedstaaten haben bis zum 27. März 2026 Zeit, die Richtlinie in nationales Recht umzusetzen. Sie wird ab dem 27. September 2026 verbindlich angewendet. Ab diesem Zeitpunkt müssen Unternehmen die Vorgaben vollständig einhalten, um Sanktionen zu vermeiden.

Was passiert bei Verstößen gegen die Richtlinie?

Blauer Pfeil nach unten

Unternehmen, die gegen die Green Claims Richtlinie verstoßen, können hohe Bußgelder, die Abschöpfung unrechtmäßiger Gewinne oder sogar den Ausschluss von öffentlichen Ausschreibungen für bis zu 12 Monate erwarten.

Was müssen Unternehmen jetzt tun?

Blauer Pfeil nach unten

Unternehmen sollten ihre bestehenden Umweltversprechen auf Nachweisbarkeit prüfen, ihre Prozesse und Produkte von unabhängigen Stellen zertifizieren lassen und transparente Nachhaltigkeitskommunikation etablieren.

Wie können Verbraucher von der Richtlinie profitieren?

Blauer Pfeil nach unten

Durch die Green Claims Richtlinie werden Verbraucher vor irreführenden Umweltversprechen geschützt. Sie können sich auf vertrauenswürdige und geprüfte Angaben verlassen

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Beiträge

Erreichte Nachhaltigkeitsziele

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Beleuchtung

Alle Bereiche vom Büro bis zur Fertigung sind mit energieeffizienten LED-Leuchtsystemen und Bewegungsmeldern ausgestattet.

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CO2 Neutralität

Wir gleichen unseren ökologischen Fußabdruck aus, indem wir für jedes Feedback in der Google-Bewertungsaktion einen Baum pflanzen und somit 5 Tonnen CO2 neutralisieren.

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Druckseiten

Durch digitale Unterschriften haben wir den Papierverbrauch im Personalbereich erheblich reduziert, z. B. von 62 auf nur noch 12 Seiten bei Einstellungen.

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Elektroladestation

Seit 2020 haben wir eine eigene Ladestation für E-Fahrzeuge, um die umweltfreundliche Mobilität weiter voranzutreiben.

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Gedruckte Medien

Um unseren Papierverbrauch zu reduzieren, haben wir gedruckte Zeitschriften, Fachliteratur und Werbematerialien auf digitale Alternativen umgestellt.

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Kaffee

Wir setzen auf UTZ-zertifizierte Kaffeebohnen, um die Standards bei den Kaffeebauern kontinuierlich zu verbessern.

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Mobilität

Wir fördern aktiv umweltfreundliche Mobilität, indem wir unseren Mitarbeitern das Leasing von E-Bikes anbieten.

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Ökostrom

Unser gesamter Strombedarf wird zu 100 Prozent aus Wasserkraft im deutschen Inn-Kraftwerkspakt von VERBUND erzeugt.

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Printmaterial

Durch vorrangig digitalen Versand haben wir den Papierverbrauch erfolgreich verringert. Flyer werden ausschließlich auf Umweltpapier gedruckt.

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Recyclingpapier

Wir verwenden ausschließlich Recyclingpapier in allen Drucksystemen und sind aktives Mitglied in der Initiative „CEOs pro Recyclingpapier“.

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Reinigungsmittel

Zur Aufbereitung von IT-Produkten nutzen wir wiederverwendbare Druckbehälter und umweltverträgliche Reinigungsmittel.

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Verpackung

Bereits im Jahr 2020 haben wir erfolgreich unsere Verpackungsgrößen verkleinert und komplett auf den Einsatz von Schaumstoff und PVC verzichtet.

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Verpackungsbänder

An unserer Hauptpackstelle für Notebooks haben wir auf 100 Prozent biologisch abbaubares Packband umgestellt.

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Wasser

Wir fördern Gesundheit und Umweltschutz durch die Bereitstellung von Trinkwasserspendern und wiederverwendbaren Flaschen für alle Mitarbeitenden.

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Werbemittel

Wir setzen auf nachhaltige Werbemittel wie Kugelschreiber aus Recyclingmaterial und Schreibblöcke aus Umweltpapier.

Allianz für Klima

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Allianz für Klima

Wir unterstützen seit 2020 die Allianz für Entwicklung und Klima des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Die Allianz setzt auf das Potenzial von freiwilligem Engagement und die Hebelwirkung von CO2-Kompensationsprojekten in Entwicklungs- und Schwellenländern.
www.allianz-entwicklung-klima.de

Allianz für Klima & Umwelt

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Allianz für Klima & Umwelt

Die ALLIANZ Klima & Umwelt ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, die über das aktive Engagement im eigenen Betrieb hinaus für Klima- und Umweltschutz sensibilisieren und motivieren möchten. Die Mitgliedsunternehmen selbst sind alle klimaneutral. Dies gelingt den Unternehmen, in dem sie gemäß dem strategischen Dreiklang des Kyoto-Protokolls ihre verursachenden Emissionen erfassen, reduzieren und kompensieren.
www.allianz-klima-umwelt.de

Das Karcham Wangtoo Projekt am Fluss Sutlej in Indien

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